OM Mercato : Benatia bereitet sich darauf vor, Balerdi zu ersetzen, das Vélodrome entdeckt bereits seinen zukünftigen Defensive Leader

OM und Mercato verweben sich erneut im Vélodrome: Die Nachfolge von Balerdi wird bereits geschrieben. Weniger zentral in den Plänen von Roberto De Zerbi öffnet der argentinische Kapitän ein heißes Kapitel. Im Hintergrund hat Benatia seine Figuren vorangebracht. Die Gespräche über einen gezielten Transfer sind aufgenommen, mit Charlie Cresswell als Hauptakteur. Mit 23 Jahren hat der englische Verteidiger von Toulouse FC in Marseille Eindruck hinterlassen, wo seine jüngste Leistung in der Ligue 1 seinen Wert gesteigert hat. Drei interne grüne Ampeln erlauben es, zu beschleunigen, auch wenn noch keine endgültige Einigung erzielt ist. Der Kampf um die zentrale Abwehrachse ist eröffnet.

Warum jetzt diese Wette? Zunächst, weil sich die Mannschaft taktisch weiterentwickeln wird und das defensive Gleichgewicht Priorität im Projekt bleibt. Dann, weil Cresswell die Kriterien eines zukünftigen defensiven Leaders erfüllt: kontrollierte Aggressivität, Luftstärke, Zweikampfstärke. Schließlich, weil das Interesse von Liverpool, Dortmund und der Roma ein schnelles Handeln erfordert. Der Plan ist in Marseille klar: die Zeit nach Balerdi sichern und gleichzeitig den Zeitplan eines Spielers respektieren, der auf die WM 2026 fokussiert ist. OM will genau treffen, nicht nur hart zuschlagen.

OM Mercato: Benatia zeichnet die Zeit nach Balerdi im Vélodrome

Der Kontext ist gesetzt. Mit 26 Jahren ist Leonardo Balerdi für Roberto De Zerbi nicht mehr so unentbehrlich. Das Verhältnis ist angespannt, und die Möglichkeit eines Abgangs gewinnt aus sportlichen oder finanziellen Gründen an Boden.

In diesem Rahmen hat Mehdi Benatia die zentrale Achse priorisiert. Der Sportdirektor hat ein Profil ins Visier genommen, das seinen Standard von Anfang an durchsetzen kann. Charlie Cresswell hat sich nach einer überzeugenden Phase im Vélodrome als glaubwürdigste Option etabliert.

Was diese Saison den Ausschlag gab

Der Verteidiger von Toulouse wächst über sich hinaus. Als U21-Europameister mit England sammelt er prägende Spiele. Sein Trainer Carles Martinez Novell beschreibt ihn als einen „wahren Krieger“ in Zweikämpfen und bei Standardsituationen. Diese Einschätzung fand in Marseille Resonanz.

Sportlich sieht OM in ihm einen modernen Stopper. Seine Antizipation, sein Lesen der Laufwege und seine Präsenz im Strafraum entsprechen den Anforderungen von De Zerbi. Die Idee einer umgebauten Innenverteidigung kam so natürlich voran.

Warum Cresswell der zukünftige defensive Leader von Marseille verkörpert

Cresswell vereint Kraft, Disziplin und Mentalität. Er verteidigt nach vorne, attackiert die Laufwege und setzt ein Tempo. Das Vélodrome hat es festgestellt: Er liebt den Körperkontakt, aber vor allem beherrscht er ihn. Im Strafraum verhält er sich wie ein Ballmagnet.

Die Umkleidekabine von Toulouse hebt seinen Einfluss hervor. Seine Mitspieler reagieren auf seine Intensität. Das ist ein starkes Signal für eine Abwehr von Marseille, die einen neuen Anführer sucht.

  • Luftduelle, die bei Eckbällen und Freistößen entscheidend sind.
  • Positive Aggressivität, die Angreifer schon beim ersten Ballkontakt in Schach hält.
  • Vokale Führung und Sinn für die defensive Ausrichtung.
  • Projektion, die in der Lage ist, den ersten Pass anzugreifen, um die Linien zu durchbrechen.

Was das Vélodrome gegen TFC sah

Bei seinem jüngsten Auftritt in der Ligue 1 zeigte Cresswell ein umfassendes Repertoire. Hohes Pressing, Timing im Luftspiel und konzentriert ohne Schwächen. Die Rückmeldungen aus der Tribüne sind eindeutig: Er „ging über das Wasser“ bei den entscheidenden Szenen.

Diese unmittelbare Erfahrung zählt in der Scouting-Abteilung. OM bevorzugt ein geprüftes Profil im marseiller Umfeld. Das Risiko wird so verringert, die Integration ebenso.

Um das Interesse zu messen, reicht ein Blick auf die Nachfrage in England und Deutschland. Der Wettbewerb wird hart und legitimiert die Spur.

Europäische Konkurrenz und OM-Transferplan

Das Thema zieht Giganten an. Liverpool, Borussia Dortmund und AS Rom haben sich im letzten Sommer erkundigt. Geschmeichelt wählte Cresswell die Stabilität in Toulouse, wo sein Vertrag bis 2028 läuft. Das Fenster öffnet sich jedoch erneut.

Auf OM-Seite sind die Gespräche strukturiert. Die Verhandlungen sind gut vorangekommen und bewegen sich in die richtige Richtung, ohne dass eine endgültige Einigung erzielt wurde. Drei grüne Ampeln leiten die Operation, mit einer strategischen Kohärenz, die die Führung vertritt.

Drei grüne Ampeln, doch noch eine letzte Brücke zu überqueren

Der Spieler zielt auf die WM 2026. Er will ein Umfeld, das seine Spielzeit und Entwicklung maximiert. OM bietet diesen Rahmen, zwischen positivem Druck des Vélodrome und einem klaren technischen Projekt.

Die Phase bleibt eng. Die Herausforderung besteht darin, den Zeitplan von Toulouse, die Ambitionen des Spielers und den marseiller Weg zu vereinbaren. Die Gleichung kann gelöst werden, wenn jeder seinen unmittelbaren sportlichen Nutzen findet.

Wie sieht die Mannschaft mit oder ohne Balerdi aus?

Wenn Balerdi geht, ändert sich die Seele der Achse. Cresswell würde defensive Vertikalität, hohes Zweikampftempo und offensive Präsenz bei Standards bringen. Mit Balerdi würde der interne Konkurrenzkampf die Gesamtqualität nach oben treiben.

Technisch verlangt der kurze Aufbauplan von De Zerbi einen aggressiven ersten Verteidiger und schnelle Absicherung. Cresswell fügt sich in dieses funktionale Duo ein. Die Umkleide gewinnt einen martialischeren Ton, ohne an Kontrolle zu verlieren.

SpielerAlterVerein 2024-25VertragProfilStatus bei OMMercato-Herausforderung
Leonardo Balerdi26OMLaufendSauberer Aufbau, Spielverständnis, KapitänWeniger unverzichtbar unter De ZerbiMöglicher Abgang je nach Angebot und Projekt
Charlie Cresswell23Toulouse FCBis 2028Zweikämpfe, Luftspiel, FührungPrioritäres ZielTransfer zu verhandeln angesichts Konkurrenz

Spielverständnis, Zweikämpfe, Aufbau: Kompatibilität mit De Zerbi

In einem mittleren Block verteidigt Cresswell vorwärts und schließt die Tiefe. In einem hohen Block attackiert er den Ballführenden und korrigiert mit seiner Sprungkraft. Sein Aufbau ist direkt, aber gezielt, nützlich, um die erste Linie zu durchbrechen.

Dieses Profil ergänzt einen Innenverteidiger oder einen zurückfallenden Sechser. OM gewinnt an Präsenz bei der ersten und zweiten Ballannahme. Das Vélodrome fordert genau solche Führung.

Die Profilstudie erklärt die Intensität des Themas. Bei OM wartet der Platz als Chef der Achse nicht.

Zeitplan und Szenarien bis 2026: OM spielt die richtige Karte

Das Timing bleibt entscheidend. Cresswell konzentriert sich auf Toulouse und seine internationale Entwicklung. Er will seine Chancen für 2026 maximieren. OM muss also Dringlichkeit auf dem Markt und sportliche Logik vereinen.

Es gibt mehrere Wege. Eine vorgezogene Operation, eine Übergabe beim nächsten Transferfenster oder ein Deal, der an einen Verkauf gebunden ist. Die Führung wird die Entscheidung phasieren, um die unmittelbare Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Risiken und Chancen für OM

Das größte Risiko ist das ausländische Bieterwettrennen. Die Chance ist die perfekte Übereinstimmung zwischen Profil und Projekt. Die Entscheidung muss eine Schwachstelle in einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verwandeln.

Am Ende geht es um eine nüchterne Eroberung statt einen Kampf. Die Linie ist klar: Einen defensiven Leader sichern, der das Vélodrome an großen Fußball-Abenden halten kann.

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Warum zielt OM auf Charlie Cresswell für die Achse?

Weil er Zweikämpfe, Luftspiel und Führung kombiniert, mit einer jüngsten überzeugenden Erfahrung im Vélodrome. Sein Profil entspricht den taktischen Anforderungen von De Zerbi und dem Bedarf eines neuen defensiven Anführers.

Bedeutet die Situation von Balerdi einen sicheren Abgang?

Nein. Sein Status hat sich verändert, aber ein Transfer hängt von Angeboten und sportlicher Ausrichtung ab. OM antizipiert dennoch die Zeit nach Balerdi.

Kann die europäische Konkurrenz OM überholen?

Sie existiert mit Liverpool, Dortmund und Rom, die Interesse gezeigt haben. OM beschleunigt daher seine Gespräche, um im Rennen vorne zu bleiben.

Ist Cresswell bereit für den Druck in Marseille?

Seine Leistungen in Toulouse und sein wettbewerbsorientierter Charakter sprechen für ihn. Das Vélodrome hat sein Temperament und seine Wirkung bereits validiert.

Wie sieht der wahrscheinliche Zeitplan der Operation aus?

Die Verhandlungen sind vorangeschritten, aber ohne finale Einigung. Mehrere Szenarien sind offen, abhängig vom Markt und den Bewegungen bei OM.

FPFrance
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